Regie . Theater . Musik

Presse


Cherubim - München

Samstag, 10. Oktober 2015

„... Dort ist jetzt Steffi Baiers „Cherubim“-Inszenierung für die Luisenburg-Festspiele 2012 zu sehen. Dieser von der Kinderlähmung bucklichte, von einem Leben in harter Arbeit und Ausgrenzung geschlagene Wenzel hält uns 80 Minuten in Bann. ...“

Merkur, Malve Gradinger

Süddeutsche Zeitung, Sabine Leucht

TZ, Beate Kayser


Es gibt keine Sünde im Süden des Herzens

Foto: © Marcel Kohnen

Montag, 27. Juli 2015

„...In "Cherubim" vor drei]ahren erzählte Knecht Wenzel sein Leben. Jetzt ist er ins Altenheim abgeschoben, findet sich unter lauter kuriosen Gestalten wieder. Gerd Lohmeyer glänzt erneut in seiner Paraderolle. Diesmal zeigt er sich bedächtiger, zurückgenommener, formt wilde Gedanken in

Wenzels eigener assoziativer Sprache..."

 

*...Regisseurin Steffi Baier führt Wenzel und Turtel (Billie Zöckler) liebevoll durch Ringelreihen und Sandkastenspiele. Als Störenfried lässt sie den lüsternen Wiesauer Metzger Häcksler (Christian Hoening) mit seinem Elektro-Rollstuhl

und seiner "Busenhalterbrille von der Quelle" durch die Szenerie fahren. Der gallige Zyniker buhlt mit dem Eigenbrötler Wenzel um die treuherzige Turtle...“

Frankenpost, Andrea Herdegen

(Zitiat aus dem unten dargestellen Artikel)

Der neue Tag, Peter Geiger


Sturm am Tegernseer

Montag, 11. Mai 2015

„Wer im Tegernseer Tal daheim ist, kennt sie: Steffi Baier macht viel Theater. Sie ist Regisseurin. Steffi Baier macht Musik. Lange Jahre erfreute sie das Publikum zusammen mit der Band „Trova Sur“. Ihre Auftritte fulminant, jedes Konzert ein Publikumsmagnet. Ihr Bühnentraum, der „Sturm am Tegernsee“. Was für eine Frau aber ist Steffi Baier? Eine Annäherung.“

Tegernseer Tal Heft, Sonja Still

 (Zitiat aus dem unten dargestellen Artikel)


Kasimir und Karoline

Dienstag, 7. April 2015

„...MIt dem Volksstück „Kasimir und Karoline“ wagten sich die Waller Brettlhupfer im Trachtenheim jetzt an einen anspruchsvollen und sozialkritischen Klassiker. Was vielleicht auf den ersten Blick als einen Satire auf das Münchner Oktoberfest daherkommen mag, ist eine zynisch-tragische Beziehungs- und Gesellschaftsstudie, die Schauspielern viel abverlangt...“

Miesbacher Merkur, Alexandra Korimorth

(Zitiat aus dem unten dargestellen Artikel)

Waller Bretthupfer, Alexandra Korimorth